"Die Ziege ist die Kuh des kleinen Mannes."
Angefangen hat alles mit zwei Zwergziegen in reiner Hobbyhaltung im Garten, bis dann in 2014 endlich unsere eigene kleine Herde Thüringer Waldziegen bei uns einziehen konnten.
So hatten wir unsere erste eigene Milch, auf die wir richtig stolz waren.
Auch unsere Oma Emmi, die damals noch mit im Haus lebte, zeigte sich begeistert und gab gleich Ratschläge zur Verarbeitung in Dickmilch und Quark.
Gerne wollten wir unser Umfeld an dem reinen und frischen Geschmack unserer Produkte teilhaben lassen.
Die Nachfrage stieg und auch unsere Ziegenherde wuchs immer weiter.
Gemolken wird bei uns von Mai bis November. Im Winter gönnen wir uns und unseren Tieren die nötige Ruhe und Erholung, damit sie Kraft für die bevorstehenden Geburten im Februar sammeln können.
Die Lämmer, auch genannt Ziegenkitze, dürfen mindestens zehn Wochen bei ihren Müttern bleiben, erst danach ist die Milch zur Verarbeitung und zum Verkauf durch uns bestimmt.
Bau eines Ziegenstalles mit Produktionsräumen zur Herstellung von Käse
Gefördert durch
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete
mitfinanziert durch das Land Hessen
im Rahmen des Entwicklungsplans für den ländlichen Raum des Landes Hessen 2014-2020
und
die Bundesrepublik Deutschland
im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK)
mit dem Ziel der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft
www.eler.hessen.de
http://ec.europa.eu/agriculture/index_de.htm